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Nikon AF-S Nikkor 200?500 mm 1:5,6E ED VR (inkl. HB-71 und CL-1434)

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Info zu diesem Artikel

  • Supertelezoom für das FX-Format; Feste Lichtstärke 1:5,6
  • Hohe Abbildungsleistung; Bildstabilisator (VR)
  • Elektromagnetische Blende; Naheinstellgrenze: 2,2m; Zoomarretierung
  • Stativfuß: Für eine optimale Balance beim Fotografieren mit Stativ; AF-Unterstützung mit Telekonverter
  • Lieferumfang: Nikon AF-S Nikkor ED VR 200-500mm 1:5 6E Objektiv schwarz, Objektivbeutel CL-1434, Gegenlichtblende HB-71


Wichtige Ausstattungsmerkmale:

  • Supertelezoom für das FX-Format: Flexibler Brennweitenbereich von 200-500mm (entspricht 300-750mm bei Verwendung mit DX-Format)
  • Feste Lichtstärke 1:5,6: Ermöglicht eine einheitliche Belichtung im gesamten Zoombereic
  • Hohe Abbildungsleistung: Drei ED-Glas-Linsen sorgen für eine minimale chromatische Aberration und tragen zu einer hohen Schärfe bei
  • Bildstabilisator (VR): Kompensiert Verwacklungsbewegungen und ermöglicht scharfe Bilder mit um bis zu 4,5 Lichtwertstufen längeren Belichtungszeiten. Der VR-Modus »Sport« bietet ein stabilisiertes Sucherbild auch beim Verfolgen schneller Bewegungen. Er ermöglicht nahezu dieselben Werte für Bildrate und Auslöseverzögerung wie bei deaktiviertem VR. Perfekt für Vögel im Flug oder schnelle Sportarten
  • Elektromagnetische Blende: Für eine höhere Konsistenz der Belichtung, insbesondere bei schnellen Serienaufnahmen
  • Naheinstellgrenze: 2,2m
  • Zoomarretierung: Verhindert ein versehentliches Ausfahren des Zooms beim Tragen
  • Stativfuß: Für eine optimale Balance beim Fotografieren mit Stativ
  • AF-Unterstützung mit Telekonverter: Die durchgängige Lichtstärke von 1:5,6 bedeutet eine Unterstützung des Autofokus auch bei Verwendung mit einem 1,4-fach-Telekonverter (an Kameras, die AF mit einer Gesamtlichtstärke von 1:8 unterstützen)

JUAN T.
Bewertet in den USA am1. Mai 2024
The price-quality ratio is acceptable.. quite heavy
Billy Scott
Bewertet in den USA am30. April 2024
I'm able to get wildlife pictures without stressing the critters. It's a little heavy but worth it for the shots I'm able to get.
Seneca
Bewertet in Deutschland am 19. Mai 2016
Nikkor 200-500 oder 80-400?Meine Nikon D750 ist mit dem Standardzoom 24-120 / f:4,0 bestückt. Ich suchte nun eine möglichst universelle Ergänzung im Telebereich. Ich dachte eigentlich an das 80-400. Ich besaß schon das alte 80-400, an dem mich aber der etwas langsame Autofokus störte, seitdem ich öfter sich bewegende Tiere damit aufnahm. Die Tests und Erfahrungsberichte, die ich vom 80-400 und vom 200-500 gelesen hatte, waren leider teilweise kontrovers, so dass ich beschloss, beide Objektive zu probieren. Dazu kaufte ich beide bei Amazon und machte von meinem Balkon im 9. Stock eines Hochhauses Bilder von Einzelheiten der unter mir liegenden Siedlung.Test beider Objektive:Das 80-400 läßt sich nur von 200-400mm mit dem 200-500 vergleichen. Folglich konnte ich das 80-400 im Bereich von 80-190 mm nur ohne Vergleich testen. Die NEF-Testbilder machte ich bei Unendlich-Einstellung, Offenblende, 5.6, 8.0 und 11.0. Ich betrachtete die Bilder bei 100% in LR. Die Qualität empfand ich als einwandfrei. Das heißt, es gab keine mich störenden Unschärfen.Mit den Brennweiten 200, 300 und 400 mm sollte sich das 80-400 nun mit dem 200-500er Objektiv messen. Ich fotografierte aus der Hand, da in allen Erfahrungsberichten der VR beider Objektive so gelobt wurde, dass Aufnahmen aus der Hand bis herab zur 1/60 Sekunde möglich wären. Um auf Nummer Sicher zu gehen, blieb ich bei der 1/250 Sekunde. Ich betrieb die D750 im manuellen Modus mit ISO-Automatik. Ich stellte also Zeit und Blende so ein, wie ich es für die Versuchsanordnung brauchte und überließ es der ISO-Automatik, den dafür passenden ISO-Wert beizusteuern.Ich machte eine Blendenreihe von Offen, 8.0, 11.0. Motiv waren ein paar Häuser mit Gärten, in der Mitte ein Auto auf einem Garagenvorplatz. Bei allen Brennweiten (also 200, 300 und 400) betrachtete ich das Bild bei 100% in LR. Die Unterschiede zwischen den Objektiven war eklatant: Stets war das 200-500 superscharf, und das 80-400 total weich. Ich habe den Versuch an verschiedenen Motiven merhrmals wiederholt - die Ergebnisse waren aber immer gleich. Ich spielte mit dem Gedanken, dass das 80-400 vielleicht im Fokus nicht korrekt eingestellt sei. Aber die Augenkontrolle durch den Reflexsucher zeigte eindeutig, dass korrekt fokussiert wurde.KonsequenzenDa die bessere Auflösung des 200-500 so eindeutig ins Auge fiel, konnte ich mich natürlich nicht mehr für das 80-400 entscheiden. Das fiel mir schwer. Denn das 80-400 wäre letztlich für meine Gesamtausrüstung billiger gekommen, weil es sich mit meinem Standardzoom günstig überschnitten hätte. Beim 200-500 klafft eine Brennweitenlücke, die man doch oft braucht. Demzufolge kaufte ich ergänzend noch das 70-200 / f:4.0, das für seine sehr gute Abbildungsleistung nirgends infragegestellt wird.Das Objektiv 200-500:Das Obkjektiv ist schwer und groß. Man ist überrascht, wenn man erfühlt, dass es tatsächlich nur aus Kunststoff gebaut ist, angesichts seines Gewichts. Die Bauart ist sehr vertrauenserweckend und solide. Man staunt förmlich, warum nicht vorn der Goldring prangt. Vielleicht, weil die Nano-Vergütung fehlt? Aber eine übertrieben großartige Vergütung braucht es normalerweise bei starken Telebrennweiten überhaupt nicht. Ich habe jedenfalls in der Praxis keine Kontrastminderung festgestellt.Das Objektiv läßt sich sehr gut an der Stativauflage der Stativschelle packen und so freihand auslösen. Der VR funktioniert gut. Zumindest konnte ich mit einer 1/250 sek völlig scharfe Aufnahmen bei 500mm Brennweite erzielen. Der AF reagiert sehr schnell und stets ausreichend, um Änderungen in der Schärfeebene schnell zu berücksichtigen. Die Schärfe in der großzügigen Bildmitte ist bestechend bis zur Grenze von 500mm. Am Rand kommt es zu einer mäßigen Schärfeabnahme, die ich aber persönlich als tolerierbar empfinde.NachgedankenNatürlich ist es finanziell schmerzlich, nicht beim 80-400mm zugreifen zu können. Es werden dadurch zusätzlich 1200 € für das 70-200 / f:4.0 fällig. Aber die pure Superqualität des Nikkor 200-500mm entschädigt dafür.Nachtrag vom 12.12.16:Da ich mittlerweile ein Objektiv, das nicht scharf zu sein schien, erfolgreich kalibriert habe, sehe ich heute das Schärfeproblem differenzierter. Ich halte es für möglich, dass das 80-400 nach einer Kalibrierung genauso gut oder besser geworden wäre, als wie das 200-500. Wenn Sie ein Objektiv für Ihre Nikon kaufen, dann sollten Sie unbedingt den Spyder LensCal (Hardware) und die Software Reikan Focal im Haus haben. Bei Sigma-Objektiven noch zusätzlich das USB-Dock. Nur unter Benutzung dieser Hilfsmittel kann man wirklich ein Qualitätsurteil abgeben. Man mag sich aufregen drüber, wird es aber nicht ändern können, dass heute oft auch teure AF-Objektive erst kalibriert werden müssen.
AngelFotograf
Bewertet in Deutschland am 11. Februar 2016
Update 14.06.2023 siehe unten!!!Ich habe mir das Objektiv als bezahlbare Telebrennweite für die nun anstehende Safari gekauft.Ausschlaggebend für den Kauf war die gleichbleibende Blende von f5,6.Das Objektiv selbst ist groß, wuchtig und schwer. Das wusste ich vor dem Kauf und konnte mich darauf einstellen.Zu meinem Erstaunen kann man mit etwas Übung damit auch gut aus der Hand fotografieren. Vielleicht nicht den ganzen Tag über aber so ein paar Stunden lang geht das schon. Am wichtigsten war mir ein guter VR und natürlich eine passende Bildqualität. Ohne in technische Werte verfallen zu wollen, die ich irgendwo abschreiben müsste, kann ich trotzdem sagen, dass ich von der Schärfe vollkommen umgehauen wurde. Bei Vögeln sieht man jeden Federstrahl, bei Tieren jedes Haar im Fell, und das trotz den beschriebenen Freihandaufnahmen. Sicher wird nicht jede Aufnahme perfekt. Es gehen aber auch nicht mehr daneben als bei einem 50mm f1,8. Hier hilft der unheimlich gute VR, der das Bild quasi bereits im Sucher festnagelt. Fantastisch.Die drei Vergleichsobjektive (2 x Sigma und 1 x Tamron) besitze ich leider nicht. Habe mich hierzu mit Freunden ausgetauscht, die jedoch alle mit Canon fotografieren. Auch sie sind restlos von ihren Telezooms überzeugt und ihre Bilder stützen ihre Aussagen. So gesehen ist es wohl vollkommen egal, welches der vier Objektive man kauft. Man bekommt immer hervorragende Qualität.Warum habe ich mir das Nikon gekauft und nicht ein Objektiv der Mitbewerber?Zunächst wollte ich die zukünftige Kompatibilität sicherstellen. Bei Drittherstellern wird einem zwar eifrig geholfen, aber oft muss man die Objektive dann einschicken, was ich mir ersparen wollte.Die konstante Blende über die komplette Brennweite hinweg ist genial.Die Bildschärfe, das Bokeh, die Vignettierung und die sonstigen Helferlein an Bord, vor allem der geniale VR haben mich überzeugt.Denn letztendlich will ich damit ja fotografieren und nicht Abhandlungen darüber schreiben.Auch die Mechanik gefällt mir sehr gut. Alles läuft rund, der Tubus bleibt in der Zoomposition, in der ich ihn einstelle. Perfekt.Update 29.07.2016:Nach der Safari durch Sri Lanka kann ich meine Meinung nur bekräftigen.Ein wundervolles, tragbares Objektiv das mit scharfen Bildern, einem herrlichen Bokeh und einem super VR glänzt.Anbei: Aktualisierte Bilder.Update 06.06.2018:Da ich das Objektiv nun seit 2,5 Jahren im Einsatz habe ein paar Eindrücke vom "täglichen Gebrauch".Nachdem ich im Frühjahr 2018 eine Safari durch Sambia, Simbabwe, Botswana, Namibia und Südafrika gemacht habe, können die dort gemachten Erfahrungen mit einfließen, da dies für mich der ultimative Härtetest für das Objektiv war.Um es vorweg zu nehmen: Den Test hat es meisterhaft bestanden. Man ist ja immer geneigt, den eigenen Kauf zu rechtfertigen oder gar zu schönen um vor sich selbst ein gutes Gewissen zu haben für das viele Geld, das man für die Fotoausrüstung ausgibt. In diesem Falle muss man nichts rechtfertigen. Das Objektiv hält alle Versprechungen und noch mehr...Auf Safari verwendete ich das 200-500 an der Nikon D500, meine Traumkombination.Da einer der Safari-Teilnehmer ein Sigma 150-600 Sport mit Nikon-Anschluss dabei hatte, ergab sich auch ab und zu die Möglichkeit zu tauschen, so dass ich auch hierzu durch den direkten Vergleich nun meine Meinung preisgeben kann:Das Nikon-Objektiv besteht aus Metal und Plastik, was von vielen als nachteilig beschrieben wird. Dadurch ist es aber auch deutlich leichter als das Sigma (ca. 25 %), was im Gebrauch einen deutlichen Vorteil darstellt. Auf Safari fotografierten wir fast ausschließlich aus der Hand. Hier macht sich das geringere Gewicht dann doch am Ende eines langen Tages bemerkbar. Bei Fotoreisen gibt es oft Jeeps und Boote mit Gimbals, nicht so bei uns. Man ist dann wirklich froh über jedes Gramm, das man nicht nach oben wuchten muss. So sah es auch der Kollege, welcher nach einigen Stunden auf Pirsch gerne das Nikon anschraubte. Dafür ist das Sigma quasi unverwüstlich. Man muss also selbst nach seiner Hauptanwendung entscheiden, was einem wichtiger ist. Flexibler ist das Nikon, stabiler wohl das Sigma.Im Okavango-Delta war es schwül und feucht, in der Namib beim Sossusvlei trocken und sehr staubig. Trotzdem hatte ich im Nikon durch das Zoomen keinen Staub ins Objektiv gesaugt oder Kondensflüssigkeit. Sehr gut.Was mir bis dahin nicht aufgefallen war: Das Nikon hat eine super Naheinstellgrenze von ca. 2,20 m. Damit kann man Insekten formatfüllend ablichten. Das geht mit den hyperteuren Boliden wie einem 500 mm f4 so nicht. Da ist man wohl eher bei einer Aufnahmedistanz von ca. 4 m. Eine wirklich nicht zu unterschätzende Bereicherung. Auch wenn einige Teilnehmer meinten, das sähe aus, als würde ich mit einer Kanone auf Insekten schießen.Der Autofokus ist für mich ausreichend schnell. Geparde oder Löwen auf der Jagd sahen wir nicht, so dass ich hierzu keine Aussage treffen kann. Was ich aber feststellte: Der AF ist abhängig von der Kamera und von der Wahl der aktivierten Fokusmesspunkte.Durch den hervorragenden Bildstabilisator sind fast alle Fotos sehr scharf geworden, trotz der Tatsache, dass ich quasi nur aus der Hand fotografiert habe.Die Bildqualität ist einfach genial. Bei Offenblende schon extrem scharf, nur ganz am Rand bei 100 % Vergrößerung erkennt man den minimalen Randabfall. Vielleicht ist das ja auch dem Cropfaktor geschuldet? An der Nikon D500 jedenfalls ein absoluter Traum. Abblenden bringt hier meiner Meinung nach nur ein wenig mehr Schärfentiefe.Das Sigma Sport ist bis ca. 450 mm hinsichtlich der Schärfe dem Nikon unterlegen. Von 450 mm bis ans Ende (beim Sigma immerhin 600 mm) ist das Sigma dann schärfer. Wer also vor allem das lange Ende in seiner Fotografie benötigt, kann getrost zum Sigma greifen.Im Gegensatz zu einigen Rezensionen hier empfinde ich das Bokeh als schlicht genial. Gerade unsere Birder werden hier ihre helle Freude haben.Mein Fazit: Ein tolles Gesamtpaket ohne wirkliche Schwächen aber mit hervorragenden Stärken.Ein paar neue Fotos anbei.Update: 14.06.2023Zunächst die beste Nachricht. Nach all den Jahren nutze ich das Objektiv immer noch. Quasi für fast alle Aufgaben im Telebreicht. Und es hat mich noch nie im Stich gelassen. Die optische Qualität im Zusammenspiel mit der Nikon D500 ist einfach nach wie vor atemberaubend.Warum das Update? Ich hatte das Objektiv nun in Ecuador und Costa Rica dabei, hauptsächlich für Vogelaufnahmen in den Regenwäldern und auf den Galapagos-Inseln. Und wie der Name schon sagt: Es regnete die gesamte Reise über. Das Objektiv war diesem Regen ausgeliefert und hat ohne weiteres einfach funktioniert. Dabei war es so nass, dass der Regen daran wie in kleinen Bächen herabfloss. Beschlagen hat nur der aufgesetzte UV-Filter, den ich dann abgeschraubt habe. Keine Feuchtigkeit ist eingedrungen. Das Objektiv hat einfach nur geliefert. Zur Verifzierung anbei ein paar neue Fotos.
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